nach Rogers
So wie die Gesprächstherapie im Institut für innere Bildung angewendet wird, verbindet sie Elemente der Gesprächstherapie nach Rogers und der Tiefenpsychologie. Beide Verfahren haben ihre Wurzel in der westlichen Welt und arbeiten mit wissenschaftlich anerkannten Methoden.
In der Gesprächstherapie nach Rogers wird angenommen, dass jeder Mensch die Fähigkeit besitzt, seine innere Welt zu erfassen und seine Konflikte selbst zu bewältigen. Es wird ein Bedürfnis nach Selbstaktualisierung, das heißt nach Weiterentwicklung und Wachstum, vorausgesetzt. Der Mensch ist also in der Lage zu erkennen, was für ihn richtig ist und was er braucht, um seine inneren Konflikte aufzulösen.
Nach diesem Ansatz entstehen Konflikte und Störungen immer dann, wenn das innere Selbstbild eines Menschen nicht mit seiner äußeren Wirklichkeit übereinstimmt. Hier kommen Modelle der Tiefenpsychologie zum Einsatz, um diese oft unbewussten Diskrepanzen zu Tage zu fördern und begreiflich zu machen.
Der Methode der Gesprächstherapie folgend arbeite ich in einer Atmosphäre des Vertrauens und achte darauf, dass eine Beziehung auf Augenhöhe zwischen mir und meinen Klienten entsteht. Das ermöglicht eine offene und unvoreingenommene Auseinandersetzung mit den jeweiligen Diskrepanzen, Konflikten und zurückliegenden Erlebnissen.
Ziel ist, das innere Selbstbild wieder in Einklang mit der äußeren Welt zu bringen, so dass der Klient sein emotionales Gleichgewicht wieder herstellt.
In einem kurzen Telefongespräch erkläre ich Ihnen persönlich und unverbindlich, wie ich Sie in Ihrem Anliegen unterstützen kann. Rufen Sie mich einfach an!